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Die Galerie der Zukunft?

 

Seit einigen Jahren leben mein Mann Markus und ich von der Kunst. Wir betreiben ein Arbeitsatelier mit Verkaufsraum, richten Häuser und Gastronomie ein, geben Kurse, organisieren Ausstellungen und fahren auf Messen.

 

Ich bin dabei für die Pressearbeit, Social Media Vermarktung, Jahresrückblicke und Newsletter als Kundenkontakt, Drucksorten wie Kataloge und Einladungen, Sponsoring und Vieles mehr zuständig.

 

Dabei bleibt auch der Kontakt zu anderen Künstler_Innen nicht aus, besonders da Markus in der Klasse von Hermann Nitsch in der Akademie der Bildenden Künste in Koelbermoor malt und wir uns mit vielen Kolleg_Innen angefreundet haben. Dabei sehe ich immer aufs Neue ganz großartige Arbeiten von sehr talentierten Künstler_Innen, die jedoch nicht von ihrer Kunst leben können. Manche verkaufen über Jahre nicht ein Bild! Hinzu kommt, dass sie viel Geld in Galerieflächen und Messeteilnahmen stecken damit ihre Bilder überhaupt gesehen werden können.

 

Eine Galerie zu finden, die einen vertritt, ist ein nicht unwesentlicher Kraftakt im Künstler_Innendasein. Eine Galerie zu finden die einen GUT vertritt, ist schier unmöglich, wenn man nicht jung und bereits in der Akademie als viel-versprechend gehandelt wird.

Der Kunstmarkt dient dabei nicht mehr den Künstler_Innen. Das hat er vielleicht nie getan.

 

Er dient Sammler_Innen und Galerist_Innen. Doch auch dem Galeriewesen geht es schlecht. Die Kosten für Raum in Innenstadtlagen und für die Teilnahme an Messen explodieren, die alten Sammler_Innen sterben weg, die Jungen kaufen zwar noch, sind aber rar. Eine junge Künstler_In aufzubauen – so man es gut machen möchte – kostet sehr viel Geld.

 

Die Vision ist, jungen Künstler_Innen dabei zu helfen sich zu etablieren ohne eine klassische Galerie im herkömmlichen Sinn zu führen. 

 

 

Was wir machen wollen

 

  • eine der Künstler_In verpflichtete, leistungsorientierte Galerie aufbauen 

  • Künstler_Innen untereinander vernetzen

  • schön kuratierte Ausstellungen

  • kostenminimal Arbeiten

  • gute Pressearbeit, Texte und Social Media Werbung für die Künstler_Innen die wir in unsere Projekte einbeziehen, bereitstellen

  • Qualität im schönen Rahmen präsentieren

  • Projektbezogene Zusammenarbeit mit Künstler_Innen unserer Wahl

  • Individuelle Ideen und Lösungen für unsere Künstler_Innen finden

  • Transdisziplinarität von Design, Einrichtung, Industrie, Kunst, Kunstvermittlung herstellen. Künstler_Innen eben deswegen anhalten Bilder für den guten Zweck zu spenden, Kurse zu geben, zu referieren und in Diskussionen teilzunehmen – sich mitzuteilen.

  • Gegen die „Atelier-Einsamkeit“ der Künstler_Innen vorgehen

  • Kosten transparent halten.

 

 

Wir freuen uns auf viele Besucher unserer Ausstellungen, anregende Gespräche sowie euer wertvolles Feedback und das Interesse an den, von uns vertretenen, Künstler_Innen!

 

Kim & Markus

 

 

 

 

 

 

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Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags von der Seele zu waschen.” 

Pablo Picasso 
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